Diese Website verwendet wie jede andere im Internet Cookies, also kleine Kekskrümel, um funktionsfähig zu sein. Mehr erfahren
Wir verwenden außerdem IONOS WebAnalytics, Google Analytics und Google Fonts um unseren Service zu optimieren. Datenschutzerklärung
Bewusstseinstrübung (Wirkungsverstärkung zentral dämpfender Mittel) und psychische Störungen (Interaktion mit psychotropen Substanzen, „neben der Spur“, Euphorie, Dysphorie)
Atemdepression (nur Midazolam)
Übelkeit (nur Esketamin, daher langsame Gabe i.v.)!
Wichtige Hinweise:
Die Gabe von Midazolam ist nicht obligat, sondern fakultativ (nur für NFS) und dient der Co-Analgesie und Prophylaxe Esketamin-bedingter Alpträume/Panikattacken
Komplikationen: das Management erfolgt nach lokalen Vorgaben
Vorteile:
Sehr starke analgetische Potenz
Keine/geringe Atemdepression durch Esketamin
Nasale Applikation möglich
Nachteile:
Ausschließlich bei traumatischen Schmerzen einsetzbar
Ohne Midazolam Risiko von Alpträumen/Horrorvisionen -dosisabhängig
SOP-EASY bietet dir Fachwissen für Rettungsdienst und Notfallmedizin. Hier findest du Algorithmen, Medikamente, Infektionskrankheiten, sowie die neusten SOP, SAA, BPR, NUN und vieles mehr. SOP-EASY ist damit dein NotfallGuide und bietet ein umfassendes Wissenswerk insbesondere für Notfallsanitäter, Rettungssanitäter, Krankenpflegepersonal und Ärzte.
Dieser Artikel wurde zuletzt am aktualisiert.
Übersicht
Esketamin und Midazolam Traumatologische Schmerzen